Fertighäuser tragen zu einem klimafreundlichen Lebensumfeld bei

Vorreiterrolle beim ökologischen und energieeffizienten Bauen

Holz-Fertighäuser nehmen eine Vorreiterrolle beim nachhaltigen, ökologischen und energieeffizienten Bauen ein. Zwar unterliegt ein Hausbau in Deutschland generell vielen Vorgaben und dazu gehören auch ökologische und energetische Anforderungen. Aber eine Branche, die sich besonders mit den Themen Bauökologie und Klimaschutz beschäftigt, ist die Fertighausbranche. Sie verpflichtet sich laut Angaben des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) freiwillig zu einem umfassenden Nachhaltigkeitsverständnis und einem mehrstufigen Qualitätssystem, das über die baurechtlichen Anforderungen hinausgeht.

„Mit der QDF-Satzung der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau haben wir ein umfassendes Regelwerk für den vorgefertigten Hausbau in Deutschland geschaffen“, erklärt Verbandsgeschäftsführer Georg Lange. „Die QDF ist die Selbstverpflichtung der führenden Fertighausanbieter zur Sicherstellung eines überdurchschnittlichen Qualitäts- und Nachhaltigkeitsniveaus – sowohl des fertigen Gebäudes als auch bei dessen Planung und Herstellung.“ QDF-Regelwerk mit 36 Qualitätsversprechen

Insgesamt umfasst das QDF-Regelwerk 36 Qualitätsversprechen, die sich auf die Nachhaltigkeitskriterien Prozessqualität, ökologische Qualität, ökonomische Qualität, technische Qualität sowie funktionale und soziokulturelle Qualität beziehen. Sie geben dem Bauherrn Sicherheiten und bieten außerdem Vorteile für die Umwelt und das Klima. Denn Fertighäuser sind darauf ausgelegt nicht nur ein dauerhaft komfortables und sicheres Zuhause mit geringen Betriebskosten zu bieten, sondern gleichzeitig auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und damit auch zu einer intakten Umwelt zu leisten – ein Aspekt, der in Zukunft sicher noch weiter an Bedeutung gewinnen wird.

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, hat die Fertighausindustrie den natürlichen und nachwachsenden Rohstoff Holz zum wichtigsten Baumaterial auserkoren. Bei dessen Gewinnung, Verarbeitung und Instandhaltung wird weitaus weniger Energie benötigt und CO2 freigesetzt als bei mineralischen oder metallischen Baumaterialien. Viele Nachhaltigkeitsmerkmale sprechen für ein Fertighaus

Darüber, dass das Thema Nachhaltigkeit nicht nur in der Politik, sondern auch für den einzelnen Bauherrn immer wichtiger wird, sind sich die Fertighaushersteller einig. Nicht zuletzt legen auch die derzeit steigenden Energiekosten nahe, einen Neubau überdurchschnittlich gut gedämmt und mit effizienter Haustechnik zu realisieren, die auf erneuerbaren Energien aufbaut – Nachhaltigkeitsmerkmale, die für ein Fertighaus sprechen.

Die Fertighausindustrie ist bei der Erfüllung der nationalen Klimaziele im Gebäudesektor ein verlässlicher und innovativer Partner. Jetzt braucht es den Mut der Politik, eine überlegte und langfristige Förderkulisse auf den Weg zu bringen, die Neubau und Bestand gleichwertig in den Fokus stellt, um ein klimafreundliches Lebensumfeld zu gestalten. Die jetzige Generation an Bauherren und Baufamilien stellt die Weichen für einen ökologischen und zukunftssicheren Gebäudebestand.

Dabei wird Sander Haus sie bestmöglich unterstützen.

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